Drei Tage lange wurde in Emmeln geackert und geschuftet

Geschrieben am 22.04.2024
von Redaktion

Bei der 72-Stunden-Aktion haben sich auch Jugendliche und junge Erwachsene vom Zeltlager-Team und von der KLJB in Emmeln engagiert.

Für den guten Zweck und das solidarische Miteinander wurde vom Donnerstagabend bis Sonntagnachmittag geackert und geschuftet. Zwei holzerne Ortsschilder mit der Aufschrift "Moin in Emmeln" werden an die 72-Stunden-Aktion noch lange erinnern. Außerdem entstand ein rund 40 Meter langer und gepflasterter Fußweg hinter dem Pfarrheim St. Josef. Mit einem Hochdruckreiniger wurden die Wege rund um die Kirche St. Josef sauber gemacht.

 



Bis zu 30 Helferinnen und Helfer waren jeden Tag im Einsatz. Um die Organisation der 72-Stunden-Aktion kümmerte sich ein fünfköpfiges Planungsteam mit Adrian Frye und Mika Wocken.