„Glücksfall“- Soziales Kaufhaus in Haren mit neuen Gesichtern

Geschrieben am 26.11.2024
von hg


Foto-von links gesehen: Albert Meester, Jasmin Kamp, Heiner zum Hebel, Stefanie Nüsse, Rafael Übermühlen und Gaby Lork

 


„Glücksfall“ ist ein soziales Kaufhaus, indem zu sehr niedrigen Preisen Second-Hand-Bekleidung und viele andere Dinge des Haushaltes erworben werden können. Das soziale Kaufhaus wurde am 09.09.2014 erstmalig in Haren an der Ankerstraße eröffnet. In den letzten zehn Jahren ist es wohl den meisten Bürgern der Stadt Haren ein Begriff geworden. Immer wieder macht der Verein mit seinen großzügigen Spenden an Jugendorganisationen und vielen anderen Einrichtungen auf sich aufmerksam.

Mit einer Vielzahl von Helferinnen und Helfern ist der „Glücksfall“eine feste Einrichtung geworden, die zum Wohl von bedürftigen Menschen wie auch für andere gesellschaftlich engagierter Gruppen agiert. Der Gedanke der Nachhaltigkeit spielt eine weitere große Rolle. In den letzten Jahren konnte das Soziale Kaufhaus aus dem Gewinn gespeiste Spenden in nennenswerter Höhe ausschütten. Auch das ist ein besonderes Merkmal dieser Einrichtung.

Im Jahr 2024 ging der Bürgerpreis der Stadt Haren an den Verein"Glücksfall" und der Leiterin Margret Töller.

Nach vielen Jahren der ehrenamtlichen Tätigkeit des Vorstandes gab es nun auf der Generalversammlung für den Vorstand Neuwahlen. Die bisherige Vorsitzende des Vereins, Margret Töller, stellte sich nicht mehr zur Verfügung wie auch andere Vorstandsmitglieder sich nicht mehr zur Verfügung stellten.

Der neue Vorstand setzt sich nun ausfolgenden Personen zusammen:

• 1. Vorsitzender: Heiner zum Hebel

• 2. Vorsitzende: Stefanie Nüsse

• Kassenwartin: Jasmin Kamp

• Schriftführer: Rafael Übermühlen 

• Beisitzer: Gaby Lork und Albert Meester 

Heiner zum Hebel, vielen aus Haren stammenden Bürgern bekannt als 1.Vorsitzender des Initiativkreises für Behindertenarbeit, bedankte sich nach der Wahl im Namen des gesamten Vorstandes für das entgegengebrachte Vertrauen.

Er bedankte sich auch für die geleistete Arbeit des alten Vorstandes und dabei im Besonderen bei Margret Töller und Franz Borghorst für die vielen Jahre ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit.