Dritte Auszeichnung für hervorragende Förderung junger Talente

Geschrieben am 28.03.2025
von Andreas B. Steffens

Die Knoll GmbH & Co. KG aus Haren wurde zum dritten Mal mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. Die Urkunde wurde von Juliane Hünefeld-Linkermann, Geschäftsbereichsleiterin der IHK, an Geschäftsführer Nikolai Altrogge, Personalleiterin Doris Schulte, Ausbildungsleiter Andreas Fischer und Julia Kessens aus dem Marketing überreicht.



Bildunterschrift: (v.l.) Geschäftsführer Nikolai Altrogge, Personalleiterin Doris Schulte, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann, Julia Kessens, Marketing, und Ausbildungsleiter Andreas Fischer freuen sich über die Urkunde. (Bildquelle: IHK/Werner Scholz)

Förderung von Fachkräften von morgen 

„Durch die betriebliche Ausbildung entwickeln wir unsere qualifizierten Mitarbeiter von morgen. Die jungen Fachkräfte werden auch nach der Ausbildung gefördert. Denn eigene Nachwuchskräfte zu entwickeln, stärkt die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit“, betonte Nikolai Altrogge. 

Im Rahmen der Zertifizierung wurde das hohe Engagement der Ausbilder*innen hervorgehoben, die die Auszubildenden von Beginn an eng begleiten und auch soziale sowie überfachliche Kompetenzen fördern. Die Einführungsveranstaltungen in Haren zu Beginn der Ausbildung unterstützen den Teamgeist. 

Attraktive Ausbildungsangebote 

Besonders positiv bewertet wurde die Möglichkeit, praktische Erfahrungen an verschiedenen Standorten oder in unterschiedlichen Berufsfeldern zu sammeln. Das Azubi-Café bietet den Auszubildenden einen Raum für Austausch und Projektplanung. Zusätzlich wird ihr soziales Engagement gefördert, indem sie Freizeit für ehrenamtliche Tätigkeiten erhalten. 

Juliane Hünefeld-Linkermann betonte: „Mit unserem Gütesiegel wollen wir Jugendlichen die Vorteile einer betrieblichen Ausbildung deutlich machen.“ Bislang wurden 72 von rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetrieben in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit diesem Qualitätssiegel ausgezeichnet. Interessierte Unternehmen können weitere Informationen bei der IHK erhalten.